Malaysia Guide: Perfekte 3-Wochen Rundreise durch Malaysia und Singapur

Eine Reise nach Malaysia und Singapur ist wie eine Entdeckungstour durch verschiedene Welten: Moderne Megastädte mit beeindruckenden Skylines wechseln sich ab mit üppigem Dschungel, historischen Tempeln, weißen Stränden und bunter Streetart. Während dieser Rundreise wirst du die abwechslungsreichen Seiten beider Länder kennenlernen und unvergessliche Erinnerungen sammeln.

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Dein Guide für eine einmalige Reise durch Malaysia und Singapur

Einen Aufenthalt in Malaysia kannst du natürlich auch ohne Stopover in Singapur planen. Durch die geografische Lage und die sehr überschaubare Größe des Stadtstaates lassen sich die beiden Länder aber hervorragend miteinander kombinieren.

Und auch bei der restlichen Routenplanung scheinen die Möglichkeiten endlos. Deshalb haben wir für dich einen Rundreise-Guide erstellt, der die perfekte Balance zwischen Stadt und Natur, Abenteuer und Erholung bietet. Mit vielen Tipps und flexiblen Optionen kannst du die Route nach deinen Wünschen anpassen.

Tag 1-2: Ankunft in Singapur

Singapur liegt an der Südspitze der Malaiischen Halbinsel und eignet sich perfekt als Startpunkt deiner Reise. Trotz seiner überschaubaren Größe hat der seit 1965 von Malaysia unabhängige Stadtstaat unglaublich viel zu bieten – wirtschaftlich, kulturell und vor allem als Reiseziel. Innerhalb weniger Tage kannst du die bekanntesten Sehenswürdigkeiten entdecken und gleichzeitig einen Eindruck vom modernen Leben in Singapur bekommen.

Starte mit einem Spaziergang entlang der Marina Bay und genieße den Blick auf die weltberühmte Skyline mit dem ikonischen Marina Bay Sands, das wie ein Schiff über den drei Hoteltürmen thront. Unweit entfernt befinden sich auch die futuristische Gardens by the Bay, deren riesigen künstlerischen Supertrees nach Sonnenuntergang in einem spektakulären Lichterspiel erstrahlen und dabei musikalisch begleitet werden.

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Gardens by the Bay Singapur

Einer der schönsten Orte der Stadt und wunderbarer Kontrast zur modernen Seite der Stadt ist das farbenfrohe Viertel Little India. Schlendere durch die kleinen Gassen mit bunten Fassaden, entdecke Mitbringsel in traditionellen Geschäften und bestaune prachtvolle Tempelanlagen. Hier findest du übrigens auch authentisches Streetfood wie Kaya Toast oder Laksa.

Little India Singapur

Alternative Route: Du kannst deine Malaysia-Reise auch in Kuala Lumpur starten und die ersten beiden Tage dort verbringen. Da ein Aufenthalt in Singapur verhältnismäßig viel kostet, ist dies auch eine gute Option für Low Budget Reisende.

Übernachtungs-Tipps: Für die erste Singapur-Reise lohnt sich eine Unterkunft in Chinatown oder Bugis/Kampong Glam. Beide Viertel liegen zentral, sind gut an die MRT angebunden und bieten jede Menge Flair, Streetfood und kleine Shops direkt vor der Tür. So bist du mitten im Geschehen, hast aber trotzdem die Möglichkeit, die Stadt flexibel zu erkunden.

Tag 3-4: Melaka

Nur wenige Stunden mit dem Bus entfernt liegt Melaka, eine der faszinierendsten Städte Malaysias, die vor allem Kultur- und Geschichtsinteressierte begeistert. Die Stadt wird wegen ihrer leuchtend roten Gebäude im historischen Zentrum auch „die rote Stadt“ genannt und ist seit 2008 ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Erkunde die charmanten Gassen mit kolonialer Architektur, trinke Kaffee in bunten Cafés und stöbere durch kleine Boutiquen und über traditionelle Märkte. Besonders empfehlen können wir dir den Besuch der Christ Church, die im 18. Jahrhundert von den Niederländern erbaut wurde und heute mit ihrer roten Fassade und weißen Fensterrahmen das wohl bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist. Direkt daneben steht das Stadthuys, das einstige Verwaltungsgebäude der Kolonialherren und heute ein Museum, das spannende Einblicke in die Geschichte Melakas gibt.

Nach Sonnenuntergang solltest du auch die Jonker Street besuchen. Wenn die Händler ihre Marktstände aufgebaut haben und der Duft von Curry und Satay-Spießen in der Luft liegt, erwacht die Straße zum Leben und lockt Besucher aus der ganzen Stadt an.

Anreise nach Melaka: Die bequemste und günstigste Verbindung von Singapur (aber auch von Kuala Lumpur) nach Melaka ist der Bus. Es gibt täglich mehrere Verbindungen, die von verschiedenen Terminals in Singapur starten und dich über die Grenze zum Busbahnhof nach Melaka bringen. Die Fahrt dauert etwa 4-5 Stunden, mit einem Zwischenstopp für die Passkontrolle.

Übernachtungs-Tipps: Melaka ist eine kleine Stadt und kann gut zu Fuß erkundet werden. Eine Unterkunft in der Nähe der Jonker Street oder des Roten Platzes bieten dafür die ideale Ausgangslage. Alternativ kannst du dir auch ein Boutique-Hotel am Flussufer buchen. Die Lage ist zumeist etwas ruhiger, die Entfernung zum Stadtkern aber nur wenige Minuten länger.

Tag 5-7: Kuala Lumpur

Kuala Lumpur ist die zweite asiatische Hauptstadt, die du auf deiner Reise besuchst. Im Zentrum der Stadt ragen riesige, moderne Hochhäuser in den Himmel und zahlreiche Mega-Malls reihen sich aneinander. Dazwischen liegen kleine Streetfood-Märkte, grüne Parkanlagen und bunte Tempel. Der Kontrast könnte kaum größer sein.

Beginne deine Erkundungstour im Herzen der Stadt, wo die Petronas Towers das Stadttbild dominieren. Mit 452 Metern sind sie nicht nur die höchsten Zwillingstürme der Welt, sondern auch das Wahrzeichen Kuala Lumpurs. Vor allem abends, wenn vor den Türmen im KLCC Park eine beeindruckende Wasser- und Lichtshow stattfindet, lohnt sich ein Besuch.

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Unweit entfernt befindet sich der Berjaya Times Square, eines der größten Einkaufszentren der Welt. Im Inneren findest du nicht nur hunderte Geschäfte und unzählige Essensmöglichkeiten, sondern auch einen Freizeitpark mit Achterbahn.

Am Rand der Stadt liegen die berühmten Batu Caves, ein wichtiger hinduistischer Pilgerort. Über 270 bunte Stufen führen dich hinauf zu den farbenfrohen Tempeln im inneren der Kalksteinhöhlen. Schon von weitem beeindruckt die riesige goldene Statue des Gottes Murugan, die den Eingang bewacht. Plane deinen Besuch am besten früh am Morgen, wenn es noch ruhiger ist, damit du die besondere Atmosphäre des Ortes in aller Ruhe genießen kannst.

Alternative Route: Wenn du deine Reise in Kuala Lumpur gestartet hast, kannst du von Melaka auch einen Bus direkt in die Cameron Highlands nehmen.

Anreise nach Kuala Lumpur: Von Melaka gelangst du in etwa 3 Stunden mit dem Bus nach Kuala Lumpur. Meistens endet die Fahrt am Terminal Bersepadu Selatan (TBS), von dem aus du problemlos mit dem Zug oder eine Grab ins Stadtzentrum kommst.

Übernachtungs-Tipps: Um eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und viele Sehenswürdigkeiten in der Nähe zu haben, empfehlen sich Unterkünfte im Stadtzentrum rund um Bukit Bintang oder KLCC. Vor allem Hotels haben häufig Dachterrassen mit Blick auf die Petronas Towers, manche sogar mit Pool und Fitnessraum.

Tag 8-10: Cameron Highlands

Nach dem Trubel der Großstadt geht es für dich weiter in die Cameron Highlands. Hier erwarten dich sanfte Hügel, sattgrüne Landschaften und ein spürbar kühleres Klima. Mit Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad kann es vor allem abends angenehm kühl werden, eine willkommene Abwechslung zu der tropischen Hitze des Tieflandes.

Bekannt ist die Region für ihre endlosen Teeplantagen, die sich wie ein grüner Teppich über die Hügel ziehen. Schon seit der britischen Kolonialzeit wird hier tonnenweise Tee angebaut und bis heute in alle Welt exportiert. Plantagen, wie die BOH Tee Plantation, kannst du mit geführten Touren erkunden und dir von der Geschichte und Tradition erzählen lassen. Dort ist es außerdem möglich an einer kostenlosen Führung durch die kleine Fabrik teilzunehmen, in welcher die Teeblätter getrocknet, gemahlen und verpackt werden.

Wenn du die Highlands lieber auf eigene Faust entdecken möchtest, bietet sich eine der zahlreichen Wanderungen an. Folge schmalen Pfaden durch die Plantagen oder dichte Dschungelwege hinauf zu Aussichtspunkten mit spektakulären Panoramen. Unterwegs laden kleine Teehäuser zum Verweilen ein, in denen du die unterschiedlichen Sorten direkt vor Ort probieren kannst.

Alternative Route: Die Landschaft der Cameron Highlands ist atemberaubend, darüber hinaus gibt es aber wenig sehenswertes. Wenn du weniger als drei Wochen in Malaysia verbringst oder am Ende mehr Zeit auf einer Insel haben möchtest, kannst du diesen Stopp auslassen.

Anreise in die Cameron Highlands: Von Kuala Lumpur sind die Cameron Highlands in 4 bis 5 Stunden gut mit dem Bus zu erreichen. Wenn du flexibler sein möchtest, um unterwegs noch Zwischenstopps einplanen zu können, kannst du auch einen privaten Transfer buchen oder einen Mietwagen nehmen.

Übernachtungs-Tipps: Die Region bietet zahlreiche charmante Unterkünfte, von gemütlichen Boutique-Hotels und Guesthouses bis hin zu resortähnlichen Lodges mit traumhafter Aussicht auf die Teeplantagen. Empfehlenswert sind Orte rund um Tanah Rata oder Brinchang, da du von hier aus viele Wanderwege, Plantagen und Sehenswürdigkeiten schnell erreichen kannst.

Tag 11-12: Ipoh

Nur einen Sternwurf von den Cameron Highlands entfernt liegt Ipoh. Die Kleinstadt war früher ein Zentrum des Zinnbergbaus, was ihr zu Wohlstand verhalf und der Erhalt vieler prächtiger Gebäude ermöglichte. Heute ist es vor allem für seine Streetart-Szene und kulinarische Vielfalt bekannt.

Der Stadtkern lädt vor allem zum Bummeln ein. Zwischen den kolonialen Gebäuden findest du bunte Streetart, kleine Cafés, traditionelle Teestuben und gemütliche Restaurants. Perfekt, um die Atmosphäre der Stadt auf dich wirken zu lassen und lokale Spezialitäten zu probieren.

Rund um die Stadt herum prägen Kalksteinfelsen das Bild. Es gibt zahlreiche Höhlen, Gewässer und alte Tempelanlagen, wie den Perak Song Cave Temple, die zu kurzen Ausflügen einladen. Die Kombination aus beeindruckender Natur und historischen Stätten macht die Umgebung von Ipoh zu einem lohnenswerten Ziel, welches sich auch gut für Wanderungen eignet.

Anreise nach Ipoh: Von den Cameron Highlands aus gibt es gute Busverbindungen nach Ipoh, die etwa 2 bis 3 Stunden dauern. Reist du von Kuala Lumpur an, ist auch die Anreise per Zug eine gute Option. Die Tickets sind zwar etwas teurer, dafür legst du die Strecke aber auch schneller zurück.

Übernachtungs-Tipps: Wenn du nur einen kurzen Aufenthalt in Ipoh planst, solltest du eine Unterkunft in der Nähe des Zentrums wählen. Hier gibt es viele kleinere Hotels, von denen aus du fußläufig alle Sehenswürdigkeiten der Stadt erreichen kannst. Wenn du nach mehr Entspannung suchst, findest du einige Kilometer entfernt eine Auswahl an Wellness-Retreats. Diese haben zumeist nicht nur große Poolanlagen, sondern bieten darüber hinaus verschiedene Beauty-Behandlungen und Massagen an.

Tag 13-15: George Town

George Town befindet sich auf Penang, eine Insel im Nordwesten Malaysias, die über eine der längsten Brücken Südostasiens – die Penang Bridge – mit dem Festland verbunden ist. Die Insel liegt in der Straße von Malakka und ist dank ihrer Lage und Geschichte ein wichtiger kultureller und wirtschaftlicher Knotenpunkt.

Die historische Altstadt von George Town gehört seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier verschmelzen chinesische, indische, malaiische und europäische Einflüsse zu einem einzigartigen Stadtbild aus kolonialen Handelshäusern, Tempeln, Moscheen und farbenfrohen Fassaden. Besonders auffällig ist die Streetart, die die Straßenwände schmückt und George Town zu einer der faszinierendsten Städte für Kunst- und Kulturbegeisterte macht.

Rund um die Stadt bietet Penang zudem viel Natur. Naturschutzgebiete, grüne Hügel und Strände laden zum Entspannen ein. Auf dem Penang Hill kannst du einen tollen Ausblick über die Stadt, die Küste und das Hinterland genießen. Wenn du gerne aktiv bist, kannst du die Insel auch auf Wanderungen oder Radtouren erkunden.

Anreise nach George Town: Von Ipoh aus gibt es verschiedene Optionen nach Georgetown zu gelangen. Die günstigste Variante ist die Anreise per Bus. Du kannst eine Verbindung entweder direkt nach George Town wählen oder bis zum Hafen in Butterworth fahren und dort die Fähre auf die Insel nehmen. Tickets kannst du sehr günstig am Tag deiner Anreise online buchen. Alternativ kannst du auch mit dem Zug bis Butterworth fahren und von dort die Fähre nach Penang nehmen.

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Übernachtungs-Tipps: Am besten übernachtest du direkt in George Town, um die historische Altstadt, Streetart und kulinarischen Highlights bequem zu Fuß erreichen zu können. In den verwinkelten Gassen findest du Unterkünfte jeder Preis- und Größenkategorie. Wenn du es etwas luxuriöser magst, gibt es auch zahlreiche Hotels direkt am Strand.

Tag 16-19: Langkawi

Langkawi ist ein Archipel aus 99 Inseln an der Nordwestküste Malaysias, nur unweit der Grenze zu Thailand, mitten in der Andamanensee. Die Hauptinsel, ebenfalls Langkawi genannt, ist für ihre weißen Sandstrände, üppige Regenwälder und dramatische Kalksteinfelsen bekannt. Die Insel ist zudem zollfrei, was sie besonders für Shoppingfans interessant macht. 

Auf der Insel angekommen solltest du dir als erstes einen Roller oder Mietwagen organisieren, damit du flexibel und unabhängig zu den schönsten Orten gelangst. Fahre über abgelegene Straßen vorbei an dichtem Regenwald und dramatischen Kalksteinfelsen. Entdecke auf Wanderungen versteckte Wasserfälle und erklimme spektakuläre Aussichtspunkte wie den Gunung Mat Cincang.

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Zum Entspannen laden auf Langkawi weiße Traumstrände, wie der die Datai Bay und der Tanjung Rhu Beach, ein. Hier kannst du im Schatten einer Palme die Seele baumeln lassen oder dich im Meer von den Wellen tragen lassen. Wenn du es aktiver magst, kannst du dir auch ein SUP oder Kajak leihen, um die Küste vom Wasser aus zu erkunden.

Anreise nach Langkawi: Von Penang aus kannst du entweder mit dem Flugzeug oder mit der Fähre nach Langkawi reisen. Am schnellsten und bequemsten ist ein kurzer Inlandsflug, der nur etwa 40 Minuten dauert. Etwas länger, aber deutlich günstiger, ist die Fahrt mit der Fähre, die dich in rund drei Stunden von George Town direkt auf die Insel bringt.

Übernachtungs-Tipps: Pantai Cenang ist nur eine kurze Autofahrt vom Flughafen Langkawi entfernt und hat eine große Auswahl an Unterkünften, sowie viele Restaurants, Cafés und Bars in fussläufiger Nähe.

Tag 20-21: Singapur

Am Ende deiner Reise geht es zurück nach Singapur (oder Kuala Lumpur). Nutze die letzten beide Tage, um entspannt durch die modernen Viertel zu schlendern oder die letzten Souvenirs auf einem der bunten Märkte zu besorgen. Wenn du magst, kannst du auch noch einen Abstecher in den botanischen Garten unternehmen, der zum UNESCO-Welterbe zählt und eine grüne Oase mitten in der Stadt bietet.

Für den Abflug selbst lohnt es sich, früh am Flughafen Changi zu sein. Dort erwarten dich neben dem berühmten „Jewel“ mit seinem 40 Meter hohen Indoor-Wasserfall auch zahlreiche Gärten, Ausstellungen und Shoppingmöglichkeiten.

Anreise nach Singapur: Von Langkawi aus gelangst du am bequemsten mit dem Flugzeug nach Singapur. Mehrmals täglich gibt es Direktverbindungen, mit denen du in weniger als 2 Stunden da bist.

Anreise nach Singapur

Internationale Flüge landen am Changi Airport, einem der modernsten und schönsten Flughäfen der Welt. Von hier aus ist das Stadtzentrum in etwa 30 Minuten mit der Metro zu erreichen. Alternativ sind auch Grabs oder Taxis verfügbar.

Anreise nach Kuala Lumpur

Auch Kuala Lumpur verfügt über einen internationalen Flughafen, der von verschiedenen Airlines aus der ganzen Welt angeflogen wird. Die Fahrt mit der Bahn ins Stadtzentrum dauert etwa 30 Minuten.

Fortbewegung in Singapur

Die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel in Singapur ist extrem gut ausgebaut, so dass du unkompliziert durch die Stadt kommst. Viele der Sehenswürdigkeiten sind aber auch fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar.

Fortbewegung in Malaysia

In Malaysia hängt die Wahl des Verkehrsmittels stark davon ab, wo du gerade bist und welche Strecken du zurücklegen möchtest. Kuala Lumpur verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz, das sich ähnlich wie in Singapur nutzen lässt.

In ländlicheren Regionen lohnt sich oft ein Mietwagen oder Roller, um flexibel von Ort zu Ort zu gelangen. Alternativ ist fast überall Grab verfügbar – eine praktische Möglichkeit, ohne selbst fahren zu müssen dennoch unabhängig unterwegs zu sein.

Für den Wechsel zwischen Städten auf dem Festland bieten verschiedene Fernbus-Anbieter bequeme Verbindungen. Je nach Distanz kann die Fahrt allerdings mehrere Stunden dauern. Die Anreise auf die Inseln erfolgt entweder per Fähre oder, bei weiter entfernten Zielen, teilweise per Flugzeug.

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